1. Frauen: Starke Mannschaftsleistung bringt den Sieg

07.03.20: HSG Marburg/Cappel – TV Burgsolms 34:27 (14:14)

Nach der bitteren Niederlage der letzte Woche nahmen sich die Damen des BOL-Teams aus Marburg vor, die zwei Punkte diesmal  mitzunehmen  um sich selbst, sowie dem Heimpublikum zu zeigen, was die Stärken und Fähigkeiten dieser Mannschaft sind.
Die ersten Minuten des Handballspiels gestalteten sich ausgeglichen. Bis zu einem Stand von 8:8 in der 16. Spielminute konnte sich keines der beiden Teams absetzen, ehe es den Damen aus Marburg gelang sich durch zwei Tore von Nandi Hoko und einem Tor von der stark spielenden Kira Franke einen Vorsprung von drei Toren aufzubauen (11:8). Durch einige Konzentriertheiten in der Marburger Abwehr in den letzten Minuten der ersten Spielhälfte konnte das Team aus Burgsolms zur  Halbzeitpause zum  14:14 ausgleichen.

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1. Frauen: Punkte in der Schlussphase liegen gelassen

Marburg verliert 25:23 gegen die HSG Herborn/Seelbach

01.03.20: HSG Herborn/Seelbach HSG Marburg/Cappel 25:23 (11:14)

Am Samstagabend fuhr die BOL- Mannschaft der HSG Marburg/ Cappel nach Herborn. Trotz minimiertem Kader aufgrund der Semesterferien ging man motiviert in die Partie, um zwei Punkte aus dem Spiel mitzunehmen.
Das Spiel begann ziemlich ausgeglichen und bis zum 6:6 in der 13. Spielminute konnte sich keine der beiden Mannschaften absetzen.  Durch vier Tore in Folge durch die stark spielende Friederike Wulf gelang es dem Team aus Marburg in Führung zu gehen und so stand es in der 25. Minute 8:11. Antonia Fürst führte ihren Job als Spielmacherin erfolgreich aus, viele Auslösehandlungen wurden gespielt und so gelang es den Marburgerinnen mit 11:14 in die Halbzeitpause zu gehen.

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1. Frauen: Marburg zurück in der Erfolgsspur

1. Frauen: Marburg zurück in der Erfolgsspur

Heimsieg gegen die HSG Kirch-/ Pohl- Göns/ Butzbach

HSG Marburg/Cappel – HSG K/P/G/Butzbach 22:19 (12:9)

Nach den zwei letzten eher bescheidenen Spielen nahmen sich die Frauen der HSG Marburg/ Cappel vor, wieder mit voller Konzentration und Motivation die nächsten zwei Punkte einzufahren. Mit Spielmacherin Fürst, welche nach einer längeren Verletzungspause ihr Comeback lieferte, ging die Heimmannschaft bis zur siebten Spielminute mit einem 4:0- Lauf in Führung. Die Ansprachen in der Abwehr funktionierten einwandfrei und die zuvor oftmals trainierten neuen Auslösehandlungen führten in der ersten Halbzeit des Spiels immer wieder zu sauber erspielten Torchancen. Die stark spielende Franziska Bahnmüller verwandelte die Tempogegenstöße einwandfrei und brachte die Marburgerinnen in der 25. Minute zu einer Führung von 11:4.  In den letzten Minuten der ersten Spielhälfte konnten die Gäste aus Butzbach drei Siebenmeter verwandeln und verkürzten zu einem Halbzeitstand von 12:9.

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1. Frauen: Erneuter Punktverlust

HSG holt wenigstens einen Punkt nach 59 Minuten Rückstand

08.02.20: HSG Marburg/Cappel – FSG Gettenau/Florstadt 23:23 (9:14)

Am Samstagabend hatte sich die Marburgerinnen viel vorgenommen. Man wollte sich gegenüber der vergangenen Woche deutlich steigern und wieder zum dynamischen Tempospiel zurückkehren. Leider konnte dies nur in wenigen Teilen des Spiels gezeigt werden. Das Spiel begann unglücklich für die Marburgerinnen. Wie bereits im Hinspiel ließ man sich von einfachen Spielzügen der Gegnerinnen überraschen und fasste nicht konsequent in der Abwehr zu. Ballverluste im Angriff, Abwerfen der gegnerischen Torhüterin und auch einige fragwürdige Entscheidungen auf Seiten des Offiziellen sorgten für einen deutlichen Rückstand zur 13. Minute (1:6). Bis zur Halbzeit lief man diesem weiter hinterher, doch konnte man nun doch einige Bälle im gegnerischen Tor unterbringen, sodass der Rückstand zur Pause nicht noch höher ausfiel (9:14).

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1. Frauen: Erneute Niederlage gegen Spitzenmannschaft

Verdiente Niederlage gegen den Tabellenvierten aus Fernwald

01.02.20: HSG Fernwald – HSG Marburg/Cappel 27:20 (16:11)

Am Samstagabend fuhr die BOL-Mannschaft der HSG Marburg/Cappel nach Fernwald. Mit Unterstützung auf der Tribüne, sowie einem starken Kader waren die Marburgerinnen angereist und waren somit gut aufgestellt für die Partie. Einzig Jule Cloppenburg und Antonia Fürst fehlten, die aber hoffentlich beide beim nächsten Spiel gegen die FSG Gettenau/Florstadt wieder dabei sein werden.
Man nahm sich viel vor für dieses Spiel. Die Marburgerinnen wollten die bittere Niederlage gegen die TSG Leihgestern II wieder gut machen und sich mit einem Sieg noch die Chance auf einen möglichen Aufstieg wahren.

Die Partie gegen Fernwald startete relativ ausgeglichen. Das erste Tor erzielten die Gegner. Die Antwort kam jedoch sofort durch Pia Hummerich. Bis zur zwanzigsten Minute konnte sich keines der beiden Teams absetzen. Jedoch schlichen sich schon in den Anfangsminuten der Partie technische Fehler und Unkonzentriertheiten bei den Gästen ein. Weder im Angriff, noch in der Abwehr konnten die Marburgerinnen ihre gewohnte Leistung abrufen. Und somit setzten sich die Gastgeberinnen in der zwanzigsten Minute, durch Kim Sophie Fuhrländer, zum ersten Mal in der Partie ab.
Es folgte eine lange Durststrecke der HSG Marburg/Cappel mit vielen Fehlern, verpatzten Würfen im Angriff und Inkonsequenzen in der Abwehr. Diese wurde von Fernwald gnadenlos ausgenutzt. Kurz vor der Halbzeit lag die HSG Marburg/Cappel mit sechs Toren zurück. Zur Halbzeit konnte Viktoria Marquardt noch auf einen fünf Tore Rückstand, auf 16:11, verkürzen.

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1. Frauen: Niederlage im Spitzenspiel

Marburger Leistung war gegen Leihgestern II nicht konstant genug

25.01.20: HSG Marburg/Cappel – TSG Leihgestern II 24:28 (13:15)

Am Samstagabend um 18:30 Uhr empfing die 1. Frauenmannschaft der HSG Marburg/Cappel als Tabellenführer die TSG Leihgestern II, welche zu dem Zeitpunkt mit 19:5 Punkten einen Zähler weniger als die heimische HSG auf ihrem Konto verzeichnete

Die Gäste aus Leihgestern starteten mit dem ersten Tor durch Michelle Heller. Bis zur 8. Spielminute, bei einem Stand von 4:4, gestaltete sich das Spiel ausgeglichen. Dann zog die HSG Marburg/Cappel durch zwei Tore der stark aufspielenden Jule Cloppenburg auf 6:4 davon. Nach dem 7:7 in der 17. Minute zogen die Gäste bis zur Halbzeit mit 13:15 davon. Die Gäste nutzten gegen Ende der ersten Halbzeit die Fehler der Gastgeber konsequent aus.

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1. Frauen: Ungefährdeter Sieg zum Rückrundenauftakt

1. Frauen: Ungefährdeter Sieg zum Rückrundenauftakt

Marburg/Cappel siegt dank deutlicher Leistungssteigerung in der zweiten Halbzeit

18.01.20: HSG Wettertal – HSG Marburg/Cappel 23:29 (12:12)

Am Samstagabend ging es für die BOL der Marburgerinnen zur HSG Wettertal, die als Tabellenfünfter in die Weihnachtspause gegangen war. Alle gingen hochmotiviert ins Spiel, doch leider konnte zunächst nicht umgesetzt werden, was sich die HSG-Damen vorgenommen hatten. Zwar warfen sie das erste Tor des Spieles, allerdings konnten sich die Wettertalerinnen bis zur 20. Minute auf 9:6 absetzen. Das lag vor allem daran, dass einfache Fehler im Angriff gemacht wurden und der Gegner so zu leichten Kontertoren kam. Auch konnte das sonst effektive Tempospiel nicht ausgespielt werden und man agierte im Angriff zu wenig dynamisch. Nach einer Auszeit fingen sich die Marburgerinnen wieder und ihnen gelangen einfache Tore aus der 2. Reihe. Auch wurde Sophia Bätz mehrmals toll auf der Außenposition freigespielt und verwandelte ihre Chancen sicher. Auch, dass Stefanie Quent in dieser Phase einige Bälle entschärfte hatte großen Anteil daran, dass man mit einem Unentschieden (12:12) in die Halbzeit gehen konnte.

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1. Frauen: Tabellenführung verteidigt

Knappes Unentschieden gegen Hungen/Lich reicht für die Hinrundenmeisterschaft

21.12.19: HSG Hungen/Lich – HSG Marburg/Cappel 22:22 (14:11)

Bereits frühzeitig in der Hinrunde hatte das HSG-Trainergespann auf die studentisch geprägte Marburger Mannschaft eingewirkt, das abschließende Hinrundenspiel wenige Tage vor Weihnachten in der Ferienplanung zu berücksichtigen. Und so ist es schon positiv zu sehen, dass man zumindest mit genügend Spielerinnen nach Hungen reisen konnte. Franzi Hüppe und Antonia Fürst fehlten immer noch erkrankt/verletzt. Gaby Petznick, Sarah Riedemann und Franzi Bahnmüller standen ebenfalls nicht zur Verfügung. Umso wichtiger, dass sich Kira Franke trotz anderer Verpflichtungen kurzfristig noch entschied, mitzuspielen. Svenja Sanders hatte sich am vergangenen Samstag am Finger verletzt und quälte sich dankenswerterweise mit Schmerzen durch das Spiel. Zusätzlich standen noch Miriam Jäger, Franziska Trarbach und Thisa Dantes zur Verfügung, die schon im Bezirksliga A-Spiel der zweiten Mannschaften vorher aktiv gewesen waren.

Hungen/Lich galt vor der Saison als einer der Aufstiegsfavoriten, hatte sich u. a. mit zweitligaerfahrenen Spielerinnen verstärkt (Carmelina Mulch von der HSG Gedern/Nidda) und holte auch die in der letzten Saison noch bei Marburg/Cappel spielende Annalena Knoblauch zurück. Das Saisonziel der HSG aus Marburg war dagegen „nur“ der Klassenerhalt. Und so stand dieses letzte Hinrundenspiel unter Vorzeichen, die man vor der Saison nicht erwartet hätte. Hungen/Lich blieb in der bisherigen Saison hinter seinen Möglichkeiten zurück (9:11 Punkte), während Marburg/Cappel mit 17:3 Punkten durchaus überraschend an der Tabellenspitze steht.
Ein Grund für die unerwartet schwache bisherige Performance von Hungen/Lich war aber sicherlich, dass Carmelina Mulch in den letzten Wochen nicht mitwirken konnte. Gegen die HSG Marburg/Cappel stand sie aber zum ersten Mal seit dem 26. Oktober wieder im Kader. Dementsprechend waren die Gäste gewarnt.

Die ersten Minuten verliefen ausgeglichen (3:3, 9. Minute), dann aber zog Hungen/Lich das Tempo an und konnte sich deutlich absetzen (12:7, 20. Minute). Marburg/Cappel fand in dieser Phase keine einfachen Lösungen gegen die gut stehende Heim-Defensive und agierte zu passiv im Offensivspiel. Es gelang aber wenigstens, bis zur Pause den Spielstand auf 14:11 zu verkürzen.

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1. Frauen: Spitzenreiter, Spitzenreiter, hey, hey…

Sieg im Topspiel gegen den Tabellenzweiten

14.12.19: HSG Marburg/Cappel – HSG Gedern/Nidda II 33:30 (17:14)

Am Samstagabend empfingen die HSG Frauen die zweite Mannschaft aus Gedern/Nidda.
Erwartet wurde ein spannendes Spiel, in dem keine Mannschaft die Punkte kampflos abgeben würde. Bereits vor Spielbeginn konnte man bei der HSG Marburg/Cappel die Spannung, Motivation und den Kampfgeist spüren.

Dementsprechend startete man hoch motiviert in Spiel und konnte sich bis zur achten Minute mit drei Toren absetzen. Wie vor der Partie besprochen, wurde deutlich, dass Gerden/Nidda technische Fehler im Angriff bedingungslos mit schnellem Kontertoren bestraft. Da wir im Angriff die technischen Fehler zum größten Teil abstellten und klare Torchancen herausspielten, wurde die starke erste Welle des Gegners größtenteils unterbunden. Durch das starke Kreisläuferspiel der Gegner, das man nur zeitweise in den Griff bekam, konnte der Gegner in der 20. Minute wieder zum 11:11 ausgleichen.
Jedoch ließ man sich nicht aus der Ruhe bringen. Durch die offensive Abwehr der Gegner ergaben sich große Räume, die man immer wieder zu nutzen wusste. Trotz der Verletzung von Svenja Sanders am Ende der ersten Halbzeit, die zuvor stark im Eins gegen Eins auf der Mitte agierte, ließ sich die Dippel-Radl-7 nicht aus der Ruhe bringen und ging mit einem Vorsprung von drei Toren in die Halbzeitpause. (17:14)

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1. Frauen: Tabellenführung mit Torreigen in Mörlen verteidigt

Nun steht das Spitzenspiel gegen die HSG Gedern/Nidda II an

07.12.19: HSG Mörlen – HSG Marburg/Cappel 35:40 (17:22)

Zur Partie beim Tabellenzehnten aus dem Bad Nauheimer Stadtteil Mörlen reiste die HSG ohne Torfrau Steffi Quent an, die beruflich verhindert war. Wir schon in der Partie gegen die HSG Herborn/Seelbach half daher Anna Franke aus, die auch für dieses Spiel gemeinsam mit ihrer Familie aus Norddeutschland anreiste. Dafür erneut vielen Dank!
Neben Steffi Quent mussten die Marburgerinnen neben der noch verletzten Spielmacherin Antonia Fürst unter anderem auch auf Franziska Hüppe, Sophia Bätz und Sarah Riedemann verzichten. „Kompensation“ ist aber mittlerweile der zweite Vorname der Mannschaft, und insofern konnte man erwarten, dass dies auch gegen Mörlen funktionieren würde.

Marburg/Cappel startete dementsprechend stark ins Spiel. Basierend auf einer sicheren und aggressiven Defensive gelangen im Angriff vor allem durch Viktoria Marquardt viele einfache Tore, bis zur 20. Minute konnte eine deutliche Zehn-Tore-Führung herausgespielt werden (8:18). In der Folge wurde auf Seiten der Marburgerinnen viel gewechselt und andere Konstellationen ausprobiert. Mörlen nutzte die Gelegenheit um zu verkürzen, 17:22 stand es zur Halbzeit.

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