1. Frauen: Auswärtsniederlage gegen HSG Mörlen

06.04.19: HSG Mörlen I – HSG Marburg/Cappel I 30:25 (12:14)

Am Samstagabend um 18 Uhr trat die erste Damenmannschaft der HSG beim schwierigen Auswärtsspiel bei der HSG Mörlen an.
Die Damen starteten gut, sodass die gesamte erste Halbzeit ausgeglichen gestaltet werden konnte. Man machte zwar noch viele Fehler im Angriffsspiel, aber die Abwehr stand gut und auch Annalena Knoblauch im Tor zeigte eine starke Leistung. So ging es von 10:8 zur 12:14 Halbzeitführung.

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2. Frauen: Tabellenführung mit Sieg in Reiskirchen ausgebaut

2. Frauen: Tabellenführung mit Sieg in Reiskirchen ausgebaut

Starke Defensivleistung als Basis für Auswärtssieg

06.04.19: TSG rchen – HSG Marburg/Cappel II 17:20 (5:10)

In Anbetracht der Tabellenlage und des Restprogramms war klar, dass Marburg /Cappel beim Auswärtsspiel in Reiskirchen unbedingt gewinnen musste. Drei Punkte Vorsprung auf den Verfolger Wettertal II hatte man vor dem Spiel, muss aber am vorletzten Spieltag noch zum direkten Duell bei den Verfolgerinnen antreten. Um dort mit möglichst wenig Druck spielen zu können, braucht man die Punkte aus der Partie gegen Reiskirchen sowie dem kommenden Spiel zu Hause gegen Homberg.

Die ersten 12 Minuten verlief das Spiel ausgeglichen (3:3), dann bekam Marburg/Cappel die gefährlich wirbelnde rechte Seite des Reiskirchener Angriffsspiels besser in den Griff. Mit einem 5:0-Lauf innerhalb von acht Minuten konnten die Gäste dann zum ersten Mal mit fünf Toren in Führung gehen (3:8). Grundlage für die Führung war eine starke Defensivleistung, gegen die Reiskirchen in dieser ersten Hälfte kein Gegenmittel fand. Und wenn Reiskirchen doch einmal zum Abschluss kam, parierte die stark spielende Steffi Quent im Tor der Marburgerinnen sicher. Mit einer 5:10-Führung ging es in die Pause.

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1. Frauen: 4-Punkte-Pflichtsieg eingefahren

31.03.19: HSG Marburg/Cappel I – TUS Vollnkirchen I 30:25 (13:15)

Am letzten Märztag des Jahres empfingen die Damen der HSG Marburg Cappel Vollnkirchen in eigener Halle.
Doch dieses Spiel hätte vermutlich gar nicht stattfinden können, hätten nicht Steffi Quent, Maren Schäfer, Pia Hummerich, Silja Schlue und Gaby Petznick nach ihrem zuvor bereits gewonnenen Spiel den Kader erheblich aufgefüllt und bereichert. Hierfür direkt zu Beginn ein dickes Dankeschön!
Trotz den Tatsachen, dass die komplette Woche aufgrund von Anwesenheitsmangel kein Trainingsbetrieb stattfinden konnte, und erneut, wie auch in den Spielen zuvor, eine komplett neu zusammengewürfelte Mannschaft aus 1. und 2. Damen in das Spiel startete, war allen klar, es muss ein Sieg her.
Mit dem Wissen im Hinterkopf, dass dies ein 4-Punkte Spiel sein würde, welcher der Mannschaft im drohenden Abstiegskampf enorm Luft verschaffen würde, ging es für die Damen aufs Feld und ins Spiel.
Zu Beginn fanden die HSG Mädels nur schleppend ins Spiel und wurden bis zur 15. Minute von den Vollnkirchnerinnen mit 3 Toren auf Abstand gehalten (6:9).
Doch von Anfang an war die Motivation im Vergleich zu vorherigen Spielen wesentlich höher, und somit ließ man nicht die Köpfe hängen, sondern holte durch zwei gut verwandelte 7-Meter und ein Tor von Maren Schäfer in der 21. Minute den Ausgleich zum 11:11, woraufhin TUS Vollnkirchen erstmal ihre Auszeit nehmen musste.
Nach einer Zwei-Minuten Strafe gegen Kira Hanke in der 29. Minute konnte die HSG den Ausgleich nicht ganz halten und ging mit einem Rückstand von 2 Toren in die Halbzeitpause.

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2. Frauen: Hart umkämpfter Heimerfolg gegen Bieber II

2. Frauen: Hart umkämpfter Heimerfolg gegen Bieber II

HSG kann Partie in der zweiten Halbzeit drehen

31.03.19: HSG Marburg/Cappel II – KSG Bieber II 21:20 (9:10)

In der Bezirksliga B herrscht weiterhin Spannung auf beiden Seiten der Tabelle. Sowohl im Aufstiegs- als auch im Abstiegskampf geht es in den letzten vier Wochen der Saison für einige Mannschaften noch um alles.
So auch bei der Partie der zweiten Vertretungen aus Marburg und dem Biebertal. Während sich Marburg einen Fernkampf mit der HSG Wettertal II um die Tabellenführung liefert, steckt Bieber im Abstiegskampf. Dass beide Teams die Punkte unbedingt brauchten, konnte man von der ersten Minute an spüren.

Auf Marburger Seite gab Maren Schäfer ihren Einstand. Die Rückraum-Spielerin wird die Unistädterinnen in den letzten Saisonspielen verstärken. Die intensive und kampfbetonte, aber auch mit vielen technischen Fehlern auf beiden Seiten gespickte Partie begann mit Vorteilen für die Gäste aus dem Biebertal. In der torarmen ersten Halbzeit lag Marburg/Cappel nach 25 Minuten mit 6:9 hinten. Nach einer Auszeit und einer Umstellung im Rückraum gelang den Hausherrinnen aber innerhalb von zwei Minuten der Ausgleich zum 9:9 durch zwei Tore von Gaby Petznick und eines von Pia Hummerich. Wenige Sekunden vor der Halbzeitpause hatte Marburg noch die Chance auf die Führung, scheiterte jedoch und Bieber konnte Sekunden vor dem Halbzeitpfiff einen Gegenstoß zum 9:10 verwerten.

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2. Männer: Meisterschaft am letzten Spieltag

2. Männer: Meisterschaft am letzten Spieltag

Sieg gegen Aßlar bringt überraschenden Aufstieg.

31.03.19: HSG Marburg/Cappel II – TV Aßlar 34:27 (17:14)

An diesem Wochenende begann der Spieltag bereits einen Tag vor dem eigentlichen Spiel mit einem Besuch beim Duell der Wettenberger gegen den Tabellenführer aus Wetzlar. Um noch eine Chance auf die Meisterschaft und den Aufstieg zu haben musste der TV Wetzlar hier mindestens einen Punkt lassen. Nach spannenden 60 Minuten endete das Spiel dann tatsächlich unentschieden und man hatte die Chance mit einem Sieg, dank des gewonnen direkten Vergleichs doch noch Meister zu werden.

Dementsprechend motiviert ging man dann auch in die Partie. Im Hinspiel hatte man sich vor allem in der Anfangsphase schwer getan und man wollte diesen Fehler nicht noch einmal machen. Außerdem wollte man natürlich auch die hervorragende Heimbilanz nicht beschmutzen und auch das letzte Heimspiel gewinnen.
In der Anfangsphase standen auf beiden Seiten die Abwehrreihen nicht besonders gut und es fielen immer wieder einfache Tore. Erst in der 20. Minute konnte man sich mit 15:10 etwas absetzen. Doch Aßlar konnte zur Pause wieder auf 17:14 verkürzen.

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1. Frauen: Eine Halbzeit reicht gegen Tabellenzweiten nicht aus

23.03.19: HSG Fernwald I – HSG Marburg/Cappel I 30:25 (17:9)

Am Samstagabend reiste unsere Erste Damen nach Fernwald zum Auswärtsspiel gegen die HSG.
Die Vorzeichen des Spiels waren, wie so oft in dieser Rückrunde, mehr als ungünstig. Abgesehen von der Tatsache, dass die Mannschaft seit Beginn der Saison häufig ohne ausgebildete Torhüterin zwischen den Pfosten auflaufen muss, so ist auch der Trainingsbetrieb massiv eingeschränkt. Aus einem potentiellen 14er Kader stehen aufgrund von Verletzungen und Praktika in den Semesterferien derzeit nur 5 Spielerinnen im Training zur Verfügung. Ein Leid, dass man in Marburg nur zu gut kennt. Stand man in der Hinrunde lange Zeit oben in der Tabelle, zeigt die Rückrundentabelle das genaue Gegenteil an. Doch nun zum Spiel:

Das Spiel begann auf beiden Seiten zunächst sehr verhalten. Die Gastgeber aus Fernwald konnten das 1:0 erst in der 3. Minute durch einen 7-Meter erzielen. Ela Schuster glich kurz darauf aus. Es sollte eine Halbzeit werden, die aus Marburger Seite geprägt ist von Fehlern im Angriff und unzureichender Aggressivität und Aufopferungsbereitschaft in der Abwehr. Bis zum 4:4 (8. Min) schafften es die Universitätsstädterinnen der HSG aus Fernwald Paroli zu bieten, bevor die zu hohe Fehlwurfquote einsetzte und man über ein 7:4 (11. Min) auf ein 12:6 (19. Min) abreißen ließ. Auch eine Auszeit und der Versuch eines Weckrufs brachte leider nicht den gewünschten Erfolg und die Lücken in der Abwehr luden Fernwald ein ums andere Mal zu leichten Torabschlüssen ein. Mit einem Spielstand von 17:9 und hängenden Köpfen ging es für die Marburgerinnen in die Halbzeitpause.

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2. Frauen: Schwache Leistung in Kleenheim

23.03.19: HSG Kleenheim-Langgöns III – HSG Marburg/Cappel II 32:22 (15:12)

Marburg/Cappel spielte in der ersten Halbzeit schlecht, in der zweiten noch schlechter. Der Sieg geht auch in der Höhe für die stark aufspielende HSG Kleenheim-Langgöns völlig in Ordnung.

Am 31.03. geht es mit einem Heimspiel gegen die KSG Bieber II weiter, wo von der Mannschaft eine Reaktion auf die schwache Leistung zu erwarten ist.

Für die HSG Marburg/Cappel spielten: Steffi Quent, Merita Krasnici; Vanessa Kuhl (6), Annika Conrad (5), Gaby Petznick (3), Silja Schlue (3), Franziska Bahnmüller (2), Franziska Hüppe (1), Laura Elmer (1), Pia Hummerich (1), Hanna Battenfeld, Miriam Jäger, Carina Fischer

(hd)

2. Männer: M2 verschluckt sich beinahe an Vogelsberger Bauernkost

24.03.19: TV Homberg – HSG Marburg/Cappel II 24:25 (8:16)

Der vorletzte Spieltag führte die Cappeler nach dem grandiosen Sieg im Spitzenspiel nun zum Tabellenletzten TV Homberg. Da die HSG Lumdatal an diesem Tag dem TV Wetzlar keine Punkte abnehmen konnte, waren 2 Punkte bei den Vogelsbergern natürlich die Pflichtaufgabe um am letzten Spieltag die Möglichkeit für den Aufstieg zu wahren.
Was kam da mehr gelegen, als ein Gegner, der mit einem Bein bereits als Absteiger feststeht. Dennoch warnte Coach Quent ihre Jungs davor den Gegner leichtfertig zu unterschätzen, konnte man sich mit einer Niederlage doch alles versauen.
Und so startete man auch durchaus nervös in die Partie und lag nach 4 Minuten mit 2:0 hinten, was auch daran lag, das die Gastgeber wie die Holzhacker zulangten. So musste das Spiel in diesen 4 Minuten bereit zweimal wegen Verletzungen auf Seiten der Cappeler angehalten werden, da die Gastgeber deutlich über der normalen Härte agierten, was der Schiedsrichter aus Wettenberg jedoch als nicht mehr als gelb- bzw. zeitstrafenahndungswürdig ansah. Der rote Karton hätte, ähnlich wie im Spiel gegen Lumdatal, für das Schubsen von hinten beim Tempogegenstoß durchaus gezückt werden können.
Mit dem Unmut über diese Entscheidungen und dem unerwartet Spielverlauf zu Beginn, war nun jedoch ordentlich Dampf im Kessel und in Person von JJ Bruens wurde das Ventil geöffnet. Denn von nun an servierten die Jungs aus Marburg Tor für Tor, obgleich Homberg weiterhin versuchte mit ihrem „Bauernhandball“ das Spiel zu zerstören, was ihnen Zeitstrafen und unseren Jungs mehr Freiraum im Angriff für weitere Tore bot. Parallel dazu hatte Torwart Kevin – The IBUnizer – Radl wieder einen Sahnetag erwischt und parierte etliche Würfe sowohl aus dem Spiel, als auch vom 7m-Punkt, was zur Folge hatte, das zur Halbzeit ein respektabler Vorsprung von 8 Toren auf der Uhr stand (8:16).

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1. Männer: Wichtiger Sieg gegen Pohlheim 2

HSG Marburg/Cappel I – HSG Pohlheim II 34:20 (14:9)

Am frühen Samstagabend stand das wichtige Heimspiel der ersten Herren gegen die Zweitvertretung der HSG Pohlheim auf dem Programm. Nur mit einem Sieg könne man den Anschluss an die anderen Mannschaften im Abstiegskampf halten.

Den Start in die Partie verschliefen die Marburger jedoch zunächst und vergaben einige hundertprozentige Torchancen. So konnte Pohlheim nach fünf Minuten mit 3:1 in Führung gehen. Danach stabilisierten die Hausherren ihr Spiel in der Offensive und Defensive und gingen erstmals in Führung, die sie jedoch bis zum Ende des Spiels auch nicht mehr abgeben würden (6:3 nach 10 Minuten). Im Laufe der ersten Halbzeit kamen die Unistädter aus einer streckenweise sicheren Abwehr immer wieder zu einfachen Toren. Besonders Jonathan Molzahn im Rückraum und ein glänzend aufgelegter Moritz Wegner im Tor, der bis Schlusspfiff sage und schreibe sechs Siebenmeter halten würde, konnten in dieser Phase dem Spiel ihren Stempel aufdrücken. So ging Marburg mit einem verdienten 14:9 Vorsprung in die Kabine.

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1. Frauen: Unnötige Niederlage gegen den Tabellenletzten

16.03.19: HSG Marburg/Cappel I – HSG Herborn/Seelbach I 22:23 (11:12)

Am Samstagabend zur Primetime hatte die Cappeler 1. Damen die Mannschaft aus Herborn/Seelbach zu Gast. Nach mittlerweile drei Niederlagen sollte nun endlich der Befreiungsschlag her, so hatte man doch im Hinspiel auswärts klar mit 14:25 gewonnen.
Mit Gaby, Vany und Pia aus der 2. Damen sowie Knobi im Tor wollten die Damen gut verstärkt in die Partie starten.

Das Spiel begann allerdings holprig. Nach nur 30 Sekunden musste wegen technischer Probleme für einige Minuten unterbrochen werden, beide Mannschaften wurden etwas ungeduldig. Die Marburgerinnen versuchten sich aber nicht beirren zu lassen und bei Wiederanpfiff sich voll zu konzentrieren. Die 6:0 Abwehr stand gut. Aber vorne im Angriff wollte es nicht so richtig. Die Bälle wurden zu leichtsinnig weg- oder unplatziert aufs Tor geworfen, sodass die Gäste sich zunächst absetzen konnten. Trainer Christopher Meyer nahm die Auszeit und rüttelte seine Mannschaft wach. Daraufhin wurde mit mehr Tempo im Angriff gespielt und man konnte sich bis zur Halbzeit bis auf 11:12 wieder herankämpfen.

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