2. Frauen: Wichtiges Erfolgserlebnis nach zwei Niederlagen

Ungefährdeter Sieg im Derby

05.12.15: HSG Marburg/Cappel II – TSV Eintracht Stadtallendorf 27:19 (15:10)

Für die zweite Mannschaft der HSG Marburg/Cappel hatte sich die angespannte personelle Situation nach dem letzten Wochenende noch einmal verschärft. Spielmacherin Hanna Battenfeld hatte sich bei der HSG Hinterland am Knie verletzt und muss daher zwei bis drei Wochen aussetzen. Zudem standen erneut die Rückraumspielerinnen Feli Meier (aus beruflichen Gründen) und Jenny Madubuko (verletzungsbedingt nur für die Siebenmeter) nicht bzw. nur eingeschränkt zur Verfügung.
Dankenswerterweise half die doppelt spielberechtigte Rückraumspielerin Chiara Feise aus der ersten Mannschaft aus. Die meiste Zeit wurde der Rückraum aber komplett von den drei Außenspielerinnen Miri Jäger, Janika Hochstraßer und Vanessa Kuhl übernommen, die allesamt diese „Sonderaufgabe“ hervorragend erledigten.

Bis zum 4:4 verlief das Spiel ausgeglichen, dann zeigten die Marburgerinnen, dass an diesem Samstag für Stadtallendorf nichts zu holen sein würde. Marburg/Cappel zog auf 8:4 davon. Positiv wirkte sich eine Umstellung der Abwehr auf eine 5:1-Formation aus. Das Aufbauspiel der Stadtallendorferinnen wurde dadurch wirkungsstark gestört. Zur Halbzeit stand eine 15:10-Führung zu Buche.

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2. Frauen: Zweite Niederlage in Folge

Marburg im Hinterland auf verlorenem Posten

28.11.2015: HSG Hinterland – HSG Marburg/Cappel II 19:12 (8:6)

Mit personellen Sorgen fuhr die HSG Marburg/Cappel zum Auswärtsspiel bei der HSG Hinterland. Die Ausfälle unter anderem von Felicitas Meier und Jenny Madubuko machten sich auch im Spielverlauf deutlich bemerkbar. Hinzu kam eine desolate Abwehrleistung, zu viele technische Fehler sowie die aus den letzten Spielen schon bekannte Abschlussschwäche. Auch wenn das Spiel zur Halbzeit noch offen schien, wurde es der HSG Hinterland zu Beginn der zweiten Hälfte leicht gemacht, so dass diese vorentscheidend auf 17:7 davonziehen und den Sieg dann locker nach Hause bringen konnte.

Im letzten Spiel der Hinrunde kommt es am Samstag zum nächsten Derby. Zu Gast in Cappel ist der TSV Eintracht Stadtallendorf.

Für die HSG Marburg/Cappel spielten: Steffi Quent, Merita Krasnici; Miriam Jäger (4), Hanna Battenfeld (3/1),  Janika Hochstraßer (2), Anna Debus (2), Janina Görges (1), Vanessa Kuhl, Torri Reese, Claudia Zieracker, Anna Shakoor

2. Frauen: Rückschlag im Meisterschaftskampf

Marburg/Cappel verliert das Spitzenspiel gegen Bieber II

22.11.2015: HSG Marburg/Cappel II – KSG Bieber II 18:24 (7:13)

Erster gegen Zweiter. Das war die Ausgangslage vor dem Spiel zwischen den beiden einzigen noch ungeschlagenen Mannschaften in der Bezirksliga C der Frauen. Auf Seiten der HSG musste Janina Görges kurz vor Anpfiff vor einer fiebrigen Erkrankung kapitulieren. Somit stand der Mannschaft keine etatmäßige Kreisläuferin zur Verfügung und auch für die Defensive war das Fehlen von Janina eine spürbare Schwächung.
Die HSG hatte sich vorgenommen, die 6:0-Abwehr der KSG Bieber durch druckvolles und schnelles Angriffsspiel in Bewegung zu bringen um Lücken zu reißen. Doch die Offensivleistung sollte sich wie schon in den letzten Spielen als die momentane Schwachstelle der HSG herausstellen.

Während man in den letzten Spielen jedoch stets durch individuelle Stärken die Spiele noch für sich entscheiden konnte, funktionierte das gegen die großgewachsenen und schnellen Spielerinnen der KSG Bieber nicht. Nach dem 2:2 konnten sich die Biebertaler absetzen, zur Halbzeit zeigte die Tafel einen 7:13-Rückstand.

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2. Frauen: HSG entscheidet Defensivschlacht in Erda für sich

2. Frauen: HSG entscheidet Defensivschlacht in Erda für sich

Nach Auswärtssieg wartet das Spitzenspiel

15.11.2015: TV Erda – HSG Marburg/Cappel II 7:13 (4:3)

Als klarer Favorit reiste die zweite Frauenmannschaft der HSG zum Auswärtsspiel beim Tabellenvorletzten in Erda. Dennoch hatte man sich vorgenommen, den Gegner nicht zu unterschätzen, da die bisherigen Niederlagen des TV Erda stets knappe und torarme Partien waren.

Warum das so war, wurde schon nach wenigen Minuten klar. Die Marburger Defensive arbeitete zwar gut und konnte die ersten Angriffe der Erdaer Spielerinnen effektiv unterbinden und direkt in schnelle Gegenstöße verwandeln. Allerdings scheiterten zunächst all diese Angriffe an der stark haltenden Torhüterin der Heimmannschaft.  Diese Szenerie setzte sich in der kompletten ersten Halbzeit fort. Auch wenn Chancen in der Offensive erarbeitet wurden, endeten diese fast immer am Pfosten oder an der Erdaer Torfrau, die man zusätzlich durch unpräzise Abschlüsse noch stärker machte. In der Defensive konnte man sich mehrmals bei einer stark haltenden Merita Krasnici bedanken, die einige freie Würfe entschärfte und dafür sorgte, dass man zum Pausenpfiff lediglich mit nur einem einzigen Tor und einem für ein Handballspiel unwirklich erscheinenden Ergebnis von 4:3 hinten lag.

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2. Frauen: Dank starker Moral Punkt in letzter Minute gerettet

Tabellenführung im Spitzenspiel verteidigt

31.10.15: VfB Driedorf – HSG Marburg/Cappel II 14:14 (7:7)

Am vergangenen Wochenende trat die zweite Frauenmannschaft der HSG die Reise in den Westerwald zum VfB Driedorf an. Schon die Vorzeichen hatten auf eine knappe Partie hingedeutet. Nachdem lange unklar war, wie viele Spieler für die HSG würden antreten können, hatte sich die Personalsituation kurzfristig noch entspannt. Die Mannschaft konnte die einstündige Fahrt mit elf Spielerinnen antreten, zusätzlich wurde das Team durch Johanna Schneider und Chiara Feise unterstützt, die vom Auswärtsspiel der ersten Mannschaft in Butzbach anreisten.
Driedorf hatte im bisherigen Saisonverlauf nur beim TSV Kirchhain verloren, und so fanden sich am Samstag der Tabellenführer und der Zweitplatzierte der Bezirksliga C Nord zum direkten Spitzenspiel ein.

Beide Mannschaften setzten von Anfang an auf 5:1-Abwehrformationen, um die gegnerischen Rückraumschützinnen unter Kontrolle zu bringen. Wie man am torarmen Ergebnis erkennen kann, gingen diese Vorhaben auch durchaus auf.
Auch wenn Marburg nach wenigen Minuten 2:0 führte, entwickelte sich von Anfang an ein spannendes Spiel mit wechselnden Führungen. Auf Seiten der Marburgerinnen waren die ersten 30 Minuten von spürbarer Nervosität geprägt, was man an vielen leichten Ballverlusten erkennen konnte. Vor allem mögliche Gegenstöße wurden nicht genutzt. Driedorf versuchte es auf der anderen Seite häufig mit Anspielen auf die Kreisspielerin, die die HSG aber gut im Griff hatte. Nachdem Driedorf zum 3:3 ausgleichen konnte und anschließend mit 6:3 in Führung ging, konnte Marburg zur Halbzeit durch Tore von Hanna Battenfeld noch zum 7:7 ausgleichen.

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2. Frauen: Weiterhin in der Erfolgsspur

Ungefährdeter Kantersieg gegen den TV Homberg II

17.10.15: HSG Marburg/Cappel II – TV Homberg II 41:22 (21:6)

Nach den drei Auftaktsiegen stand für die zweite Frauenmannschaft der HSG Marburg/Cappel am vergangenen Wochenende das Duell gegen den Tabellenletzten TV Homberg II an.

Marburg begann konzentriert und machte den Gästen von der ersten Minute an klar, dass für sie in diesem Spiel nichts zu holen sein würde. Basierend auf einer erneut starken Abwehrleistung sowie guten Paraden von Torfrau Steffi Quent kam Marburg von Anfang an zu leichten und schnellen Toren. Im Rückraum nutzte Hanna Battenfeld die sich bietenden Lücken in der Homberger Abwehr für erfolgreiche Eins-gegen-Eins-Aktionen. Auf der linken Seite konnte Janika Hochstraßer häufig ihre Schnelligkeit per Tempo-Gegenstoß ausspielen. So stand es nach wenigen Minuten bereits 7:0 für die HSG. Nach dem 12:6 stellte die Marburger Mannschaft ihre Abwehr um und nahm mit Anna Chiara Boch die gefährlichste Spielerin der Homberger in Manndeckung. Nach dieser Maßnahme hatten die Gäste noch weniger Möglichkeiten im Spielaufbau und Marburg zog bis zur Halbzeit auf 21:6 davon.

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2. Frauen: Weste bleibt weiß

Leistungssteigerung nach der Pause gegen Herborn/Seelbach II

04.10.2015: HSG Herborn/Seelbach II – HSG Marburg/Cappel II 10:16 (6:7)

Im Duell der zweiten Mannschaften aus Herborn und Marburg bekamen die Zuschauer in der ersten Halbzeit nur Magerkost serviert.
Steffi Quent im Tor der HSG war in dieser ersten Hälfte die Lebensversicherung ihrer Mannschaft und bügelte mit tollen Paraden die mangelnde Chancenverwertung der Marburger Offensive aus. Zu viele leichte technische Fehler und verworfene Torgelegenheiten sorgten dafür, dass sich Marburg/Cappel nie nennenswert absetzen konnte. Das nutzte die Heimmannschaft dann auch aus und Herborn/Seelbach kam nach einer zwischenzeitlichen 5:2-Führung für die HSG bis zum Halbzeitpfiff noch einmal auf 7:6 heran.

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2. Frauen: Auch im zweiten Saisonspiel erfolgreich

2. Frauen: Auch im zweiten Saisonspiel erfolgreich

Starke Abwehrleistung war erneut Basis für Erfolg.

26.09.2015 HSG Marburg/Cappel II – HSG Eibelshausen/Ewersbach II 27:20 (15:7)

Die zweite Frauenmannschaft der HSG Marburg/Cappel zeigte beim ersten Heimspiel der Saison von der ersten Minute an, dass die Punkte an diesem Tag in Marburg bleiben würden. Die Gäste von der HSG Eibelshausen/Ewersbach liefen schnell einem Rückstand hinterher. Aus einer wieder einmal sehr stabilen Abwehr heraus zog die Marburger Mannschaft schnell auf 11:2 davon. Auch im weiteren Verlauf des Spiels hatten die Marburgerinnen das Spiel stets im Griff.

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2. Frauen: Erfolgreiches Mannschaftsdebüt

Derbysieg durch Leistungssteigerung nach der Pause

19.09.2015: TSV Kirchhain – HSG Marburg/Cappel II 14:20 (6:7)

Die Saison begann für die neu gegründete zweite Frauenmannschaft der HSG Marburg/Cappel mit einem Derby beim TSV Kirchhain sehr reizvoll. Die aus bisherigen Spielerinnen der HSG sowie Neuzugängen zusammengestellte und vom Trainerduo Fabian Busse / Henning Dippel betreute Mannschaft hatte sich fest vorgenommen, das Mannschaftsdebüt mit einem Derbysieg erfolgreich zu gestalten. Nach einer intensiven Saisonvorbereitung merkte man den HSG-Spielerinnen auch bereits vor Anpfiff an, dass sie allesamt auf die kommenden Spiele in der Bezirksliga C brennen.

Obwohl die HSG nach wenigen Minuten in Führung ging (3:1) und in den ersten 15 Minuten die aktivere Mannschaft war, merkte man dem Team in der ersten Hälfte vor allem in der Offensive eine gewisse Saisonstart-Nervosität an. Während man sich defensiv relativ schnell auf die Kirchhainer Angriffsbemühungen, die vor allem auf Kreisanspiele abzielten, eingestellt hatte, waren die eigenen Angriffe zu selten vom Erfolg gekrönt. Nachdem die HSG unter anderem durch schöne Aktionen des Rückraum-Trios Hanna Battenfeld, Feli Meier und Johanna Schneider beim Stand von 5:2 zum ersten Mal einen Drei-Tore-Vorsprung erarbeitet hatte, stellte Kirchhain auf eine offensive 5:1-Abwehr um. Diese Maßnahme war zunächst auch erfolgreich, sehr häufig wurden die Auslösehandlungen der Marburgerinnen unterbrochen und somit der HSG-Offensive der Rhythmus genommen. Nach einer torarmen Halbzeit gingen Gelb-Blauen dennoch mit einer knappen 7:6-Führung in die Halbzeitpause.

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